Das Cerec-Verfahren ist eine Methode, bei der in einer Sitzung Inlay, Teilkronen oder Kronen hergestellt und am Patienten eingegliedert werden.
Dazu werden ein oder mehrere Zähne mittels optischer Abdrücke gescannt. Aus diesen Daten werden die entsprechenden Versorgungen konstruiert. Diese werden dann aus einem Keramikblock ausgeschliffen. Anschließend können sie in den Zahn eingesetzt werden.

 

 


  
 
 
 Fertigung von Zahnersatz auf volldigitalisierter Ebene im praxiseigenen Labor
 
Unser Labor ist zukunftsträchtig eingestellt. Durch den Erwerb und die Installation eines Extraoralscanners können alle anfallenden Modelle gescannt und einer weiteren digitalen Verarbeitung zugeführt werden. Und durch die Anwendung einer 5-Achs-Fräsmaschine sind wir in der Lage, alle anfallenden Materialien in allen gängigen Geometrien zu fräsen.
 
Vervollständigt wird die Innovation durch eine Software, die die Konstruktion der Werkstücke und die Steuerung der Maschinen gestattet. Damit ist es uns möglich, Werkstücke wie
  • Teleskope aus Nichtedelmetall zu konstruieren und volldigital herzustellen,
  • Kronen und Brücken in unlimitierter Größe herzustellen,
  • Implantatkronen, -brücken und -abutments selbst zu fräsen und zu finalisieren,
  • komplexe Geometrien für Geschiebeprothesen aus Keramik und Metall zu konstruieren und zu fräsen,
  • Borschablonen für alle Implantatarbeiten zu fertigen und
  • Modellgussgerüste zu konstruieren.
 
Vorhaben: Fertigung von Zahnersatz auf volldigitalisierter Ebene im praxiseigenen Labor
 
Zeitraum:  20. Mai 2019 - 31. Dezember 2019
 
Dieses Vorhaben wird bezuschusst durch die Investitionsbank Sachsen-Anhalt in Verbindung mit der Europäischen Union.